1918 tritt Taeuber der Künstlervereinigung Das Neue Leben bei.
Künstlervereinigung Das Neue Leben und König Hirsch
Sophie Taeuber übernimmt ab 1916 die Leitung der Textilklasse an der Kunstgewerbeschule in Zürich.
Künstlerischer Ausdruckstanz
1916 nimmt Sophie Taeuber Unterricht in künstlerischem Ausdruckstanz bei Rudolf von Laban (1879-1958). Anlässlich der Dada-Soiréen im Cabaret Voltaire und der Galerie-Dada tritt sie als Tänzerin auf und entwickelt später eigene Choreografien.
Hans Arp und Dada
1915 lernt Sophie Taeuber Hans Arp kennen. In enger Zusammenarbeit entstehen Collagen, Plastiken, Textilentwürfe. Beide wirken im engsten Umkreis der Zürcher Dada-Bewegung.
Schweizerischer Werkbund
1915 tritt Sophie Taeuber dem Schweizerischen Werkbund bei, dem sie bis 1932 angehören wird.
Ausbildung in St. Gallen, München und Hamburg
Von 1904 bis 1907 besucht Sophie Taeuber die Stauffacher-Schule und die Zeichnungsschule des Industrie- und Gewerbemuseums in St. Gallen. 1910 beginnt sie das Studium an den Lehr- und Versuchsateliers für angewandte und freie Kunst in München, das sie 1914, nach einem Semester an der Kunstgewerbeschule in Hamburg, beendet.