Sophie Taeuber-Arp ist für ihr reduziertes, geometrisches Formenvokabular bekannt. In ihren Arbeiten finden sich dennoch immer wieder figürliche und gegenständliche Darstellungen. Insbesondere in den 1910er- und 1920er-Jahren entstanden Arbeiten, in denen die Künstlerin stark abstrahierte, aber klar erkennbare figürliche Motive wie Vasen, Vögel, Blumen, Boote, Buchstaben oder menschliche Figuren einbrachte.